Berglandschaft mit Holzhütten
Berglandschaft mit Holzhütten

Montana Nera

Brand von der schwarzen Bergfeige

Man braucht keinen Mut, um Feige zu kosten!

Wir hier oben im Norden lassen die Dinge ja gern mal langsam angehen. Mit Ruhe und Geduld, bloß keinen Stress und wie das Wort „Hecktikg“ geschrieben wird? Keine Ahnung.

Wenn aber unser Feigenbeauftragter auf den Hof gerollt kommt, dann geht das hier ab wie Schmidt‘s Katze. Denn er bringt die Früchte immer auf den Punkt gereift zu uns. Und genau deshalb muss alles sehr schnell gehen – schließlich wollen wir nicht, dass sie verderben, bevor sie zu Schnaps geworden sind. Und nein, wir wollen auch nicht, dass sie von all den an der Produktion beteiligten Menschen aufgefuttert werden, von denen es dann plötzlich viel mehr als sonst gibt.
Also: zack zack, ran an die Arbeit und losgemaischt! Und sich daran erfreut, wie intensiv rot die Maische leuchtet. Wirklich, ich darf das sagen (bei allen anderen klänge es etwas schräg), aber: das ist eine der schönsten Maischen die ich kenne. Und wie sie duftet! Und das Destillat! Wie es schmeckt! Bitte, wagen Sie es und probieren Sie die Feige aus. Ich schwöre Ihnen: Sie werden sie so lieben wie ich. 

Lagerpotenzial: 1-10 Jahre
Trinkstärke: 42% Vol.
Flasche: 0,35l 
Erntejahr: 2020

145,- Euro

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Spiritus Rex Malente